Engel, Feen und Elfen

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Engel, Feen und Elfen – die Lichtwesen der Mythologie

Engel sind meist als Boten Gottes wirkendes, geflügelte überirdische Wesen. Sie sind als Lichtwesen körperlos und unsterblich. Den Ursprung hat die Engelverehrung im Judentum, im Alten Testament bewachen sie den Eingang zum Paradies. Engel werden im Judentum, Christentum und Islam verehrt, sie gelten als Vermittler zwischen den Menschen und Gott. Die Schutzengel vermitteln Schutz und Hilfe in allen Lebenssituationen. Die Erzengel nehmen unter den Engeln eine führende Stellung ein und stehen den Engelscharen vor. Sie überbringen den Menschen Botschaften, die für Gemeinschaften oder ganze Völker von Bedeutung sind. Die Erzengel gelten als Helfer bestimmte Lebensthemen zu erlernen und Ziele zu erreichen.

Feen sind naturverbundene Geister- und Fabelwesen aus der romanischen und keltischen Mythologie. Ihre ursprüngliche Bezeichnung „Fata“ geht auf die römischen Schicksalsgöttinnen zurück. Sie haben magische Kräfte und sind zumeist geflügelt. Sie können menschenähnlich aussehen aber auch Tier- oder Insektenformen annehmen. Feen gibt es in guter und in böser Ausführung. Feen sollen dem Menschen Leichtigkeit geben und ihm helfen sich auf dem spirituellen Weg für das Schöne zu öffnen.

Elfen sind feinstoffliche Naturgeister und Fabelwesen, die vermutlich ursprünglich aus der nordischen Mythologie stammen und dort das Grundelement der niederen und untergeordneten Geisterwelt auch in den verschiedensten Bezeichnungen wie Zwerg, Kobold, Troll, oder Wichtel gelten. Sie sind wie die Feen Boten der Natur und haben magische Kräfte. Elfen können lieb und hilfreiche Wesen, aber auch neckend, heimtückisch, rachsüchtig und schadenfroh sein. Verallgemeinernd stellen sie den Kontakt zu Mutter Erde her und machen dem Menschen seinen irdischen Ursprung bewusst.