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Die mystisch magischen Rauhnächte

Die Rauhnächte beginnen traditionell mit dem Heiligen Abend am 24. Dezember und dauern bis in der Nacht zu Heilige Drei Könige zum 6. Jänner. Für manche beginnt die Zeit schon am 21. Dezember zur Wintersonnenwende, auch Jul Nacht genannt, der längsten Nacht des Jahres. Das Licht wird neu geboren und die ruhige dunkle Zeit bringt neue Lebenskraft in allen Bereichen. Es gibt viele verschiedene Sagen, Mythen, Bräuche und Rituale rund um die Rauhnächte. Tiere sollen in dieser Zeit sprechen. Tiere sind sensible Wesen und spüren vieles das Naht – diese Energie in unserem Umfeld – wir können von ihnen viel lernen. Im fordernden Alltag kommt in vielen von uns die Sehnsucht nach Sicherheit, einem Sinn, Zuversicht und Vertrauen auf. Auch der Brauchtum mit den Perchten mit dem Fell und Gruseligen Gestalten kommt von daher. Das Mystische bekommen die Nächte durch die Dunkle Jahreszeit, den Nebel, der oft herrscht und die kalten Winde die umher wehen.

Die traditionellen Nächte zum Ausräuchern

Die traditionellen Nächte zum Ausräuchern sind der 21., 24. und der 31. Dezember sowie der 5.1. Böses wird vertrieben und das Glück für das neue Jahr gelegt. Wie früher so ist auch heute noch das Hauptziel Negatives los zu werden und Positives einzuladen zu dir selbst, deinen Liebsten und in deine Lebensräume. Früher wurde zum Räuchern Glut aus dem Herd genommen und in eine Räucherpfanne gegeben, diese gibt es auch heute noch. Als Alternative zur Glut kann eine Räucherkohle angezündet werden, die in einer feuerfesten Schale mit Räuchersand liegt. Danach wird auf die Glut oder die weiß gewordene Räucherkohle die Räuchermischung „Rauhnächte“ gegeben. Danach wedelt man den Rauch mit einem Fächer, einer Feder oder der Hand überall hin. Man Räuchert Häuser von unten nach oben bzw. Räume gegen den Uhrzeigersinn der Wand entlang und in die Ecken. Danach gut lüften, damit alle negativen Energien, die sich im Rauch gesammelt haben in das Freie verschwinden können. Genauso kann man negative Gedanken mit dem Rauch verabschieden und sich selbst energetisch reinigen. Beim Energetisieren geht man dann im Uhrzeigersinn, dazu kann man die Räuchermischung „Glück und Segen“ verwenden.

Weltsteine hat viele schöne Artikel zum Thema Räuchern:

Copyright Fotos: Lili Kovac JonGFaeFPgg

2 comments

  1. Great content! Keep up the good work!

    1. Weltsteine TEAM

      Thank you! 🙂

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